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Moderne EC-, Bank- und Kreditkarten übertragen Daten über einen RFID-Chip. Dieser kann selbst in der Hosentasche mit einem Smartphone und dazugehöriger Scan-App ausgelesen werden.
Dazu muss der Täter nur nah genug an die Brieftasche des Opfers gelangen. So sind gerade diejenigen gefährdet, die häufig reisen oder an öffentlichen Orten mit Menschen in Kontakt kommen.
Mit den gestohlenen Daten können Diebe Einkäufe von bis zu 20 Euro tätigen oder Identitäten fälschen. Die dadurch entstehenden Schäden werden weltweit jährlich auf mehrere Millarden Euro geschätzt. Tendenz steigend.
Die RFID Schutzschicht unserer Geldbörsen blockiert Funkwellen und verhindert so unberechtigtes Auslesen durch Scanner.
Das verwendete Material besteht aus PET mit einer Nickel-Kupfer Beschichtung, die strahlungsresistent ist.
"Mir passiert so etwas nicht." Das denken sich viele Menschen, bevor sie nicht persönlich von einem Problem betroffen waren. Laut Statistiken wurde jedoch bereits jeder Dritte Opfer von Identitätsdiebstahl oder Kreditkartenbetrug.
Dabei entstehen nicht nur erhebliche Schadenssummen, sondern es kommt noch der große Aufwand hinzu, das gestohlene Geld wieder von den Banken/Versicherungen zurückzufordern.